Ich habe in 1* Jahr 20*kg abgenommen!

Vor ein paar Monaten erhielten wir einen Erfahrungsbericht von einer netten Sensilab-Kundin, die ihre erstaunliche Erfolgsgeschichte mit uns und allen, die unseren Blog lesen, teilen wollte! Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt, um mehr über sie und ihre Erfolgsgeschichte zu erfahren.     

Nachfolgend finden Sie das virtuelle Einzelinterview, das unsere Eva mit ihr geführt hat.

Eva von Sensilab: Stellen Sie sich bitte kurz vor! 

“Mein Name ist Lenka, und ich komme aus Tschechien. Ich bin derzeit im Mutterschaftsurlaub und verbringe in meiner Freizeit gerne Zeit mit meinen Kindern!”  

Eva von Sensilab: Es freut mich, Lenka! Danke, dass Sie Ihre Geschichte mit uns teilen. Können Sie uns sagen, warum Sie sich entschlossen haben, die Sensilab-Produkte auszuprobieren?

Lenka: “Ich habe nach meinen Schwangerschaften stark zugenommen. Früher hatte ich eine sportlichere und geformte Figur. Aber dann, nach der Geburt, blieben die Kilos, und das wollte ich ändern. Ich war aufgebläht und hatte sogar geschwollene, schwere Beine.”   

“Als ich also online auf Sensilab gestoßen bin, habe ich beschlossen, es auszuprobieren, in der Hoffnung, dass es mir vielleicht helfen würde. Die aufgelisteten Inhaltsstoffe der Produkte schienen von hoher Qualität und natürlichen Ursprungs zu sein, und insgesamt waren die Bewertungen sehr vielversprechend!”  

Eva von Sensilab: Welche Sensilab-Produkte haben Sie ausprobiert? Und wie lange haben Sie sie eingenommen?

Lenka: “Nun, ich habe Fat Out! ThermoBurn vor über einem Jahr entdeckt, und seitdem verwende ich es regelmäßig.”

Eva von Sensilab: Wie haben Sie das Produkt erlebt, als Sie mit der Einnahme angefangen haben? 

Lenka: “Ganz ehrlich, ich habe die Veränderungen am Anfang gar nicht bemerkt. Es waren eigentlich meine Freunde, die mich nach etwa einem Monat der Einnahme darauf hingewiesen haben, dass sich etwas an mir verändert hat!”

“Und kurz darauf merkte ich, dass ich tatsächlich schmaler wurde: Meine Kleider passten nicht mehr und fingen an, mir vom Körper zu rutschen. Ich war angenehm überrascht!”