"Nach der Geburt meiner Tochter wurde Intimität so angenehm wie ein Zahnarztbesuch."

Nach der Geburt ihrer Tochter begann Miriams Libido zu sinken, da sie Mutterschaft, Arbeit und Haushalt unter einen Hut bringen musste. Einige Jahre später als sie in die Perimenopause kam, begann sie auch unter Scheidentrockenheit, zunehmendem Unwohlsein und starker Müdigkeit zu leiden, was ihr ohnehin schon schwieriges Intimleben noch weiter erschwerte.

Da beschloss sie, nach einer Lösung zu suchen, und entdeckte ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das ihr Verlangen neu entfachte, ihre Schmerzen beseitigte und ihr das Gefühl gab, wieder sie selbst zu sein: „Ich habe einen Teil von mir selbst zurückgewonnen, der mir über die Jahre entglitten war.“

“Nach der Geburt waren Dinge nicht mehr ganz so wie vorher.”

„Wenn ich zurückblicke, würde ich sagen, dass alles nach der Geburt unserer Tochter, die jetzt 10 Jahre alt ist, begann. 
Ich fühlte mich oft nicht gut gelaunt und überfordert, wenn ich Arbeit und Mutterschaft unter einen Hut bringen musste. Das hat meine Ehe belastet, obwohl wir immer noch regelmäßig intime Momente hatten. Aber nachdem ich 43 Jahre alt wurde, verschlechterte sich die Lage ernsthaft.

“Wenn es nicht wegen der Funktion gewesen wäre, hätte ich überhaupt nicht gewusst, dass ich in der Perimenopause bin.”

Eines Sommers, kurz nach meinem 43. Geburtstag, bekam ich eine Infektion „da unten“, die nicht wegging, egal was ich versuchte.

Schließlich suchte ich einen Spezialisten auf, der mir erklärte, dass meine wiederkehrende Infektion ein Symptom der Perimenopause sei. Sie sagte weiter, dass ich die Infektion nicht loswerden konnte, weil der abnehmende Östrogenspiegel die Ausdünnung meines Vaginalgewebes verursachte.

“Intimität wurde so angenehm wie ein Zahnarztbesuch.”

„Nachdem ich mich über die Perimenopause informiert hatte, begann alles einen Sinn zu ergeben - ich fühlte mich in letzter Zeit ungewöhnlich erschöpft, unkonzentriert und launisch.

Offensichtlich sind das alles Symptome von schwankendem Östrogen.

Natürlich war Intimität wegen der Infektion das Letzte, woran ich dachte. Ich nahm jedoch an, dass sich meine Libido wieder normalisieren würde, sobald die Infektion abgeklungen war. Leider habe ich mich geirrt. Mein Verlangen war völlig verschwunden, und wann immer ich mit meinem Mann intim war, hatte ich Trockenheit und Schmerzen. Von da an begann ich, Intimität zu meiden, als wäre es ein Zahnarzttermin."

“Der Mangel an Intimität hat unsere Ehe sehr belastet.”

„Obwohl mein Mann mich sehr unterstützend und verständnisvoll war, begann der Mangel an Intimität unsere Ehe zu belasten.

Ich wusste, dass ich etwas unternehmen musste, und so begann ich, in verschiedenen Artikeln und Foren nach einer Lösung zu suchen. Dabei entdeckte ich ein faszinierendes Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis natürlicher Aphrodisiaka. Ich beschloss, es auszuprobieren, bevor ich drastischere Maßnahmen wie eine Hormonersatztherapie in Betracht zog.

“Ich habe bemerkt, wie sehr ich körperliche Zuneigung vermisste.” 

„Nachdem ich dieses Nahrungsergänzungsmittel, LibiFAR, etwa einen Monat lang eingenommen hatte, begann ich langsam, diesen Funken wieder zu spüren.

Ich war immer noch vorsichtig, weil ich befürchtete, die Schmerzen könnten zurückkehren, aber mit der Abnahme der Trockenheit verschwanden auch die Schmerzen! Ich begann, die besonderen Momente mit meinem Mann wieder zu genießen, und da wurde mir klar, wie sehr ich körperliche Zuneigung vermisst hatte.“

“Ich wollte meine Ehe retten, aber am Ende habe ich mich selbst gerettet.”

„Nach zwei Monaten der Einnahme von LibiFAR bemerkte ich weitere positive Veränderungen außerhalb des Schlafzimmers.

Ich fühlte mich weniger müde, war ruhiger und hatte weniger Stimmungsschwankungen. Interessanterweise trugen all diese Verbesserungen zu einem gesteigerten Verlangen bei.

Durch die Verbesserung meines Intimlebens habe ich das Gefühl, dass ich einen Teil von mir selbst zurückgewonnen habe, der mir im Laufe der Jahre entglitten war. Was als Versuch begann, meine Ehe zu retten, hat letztendlich mich gerettet.“

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